Psychomotorik

In der Psychomotorik betont man den engen Zusammenhang von Motorik, Kognition und Bewegung und deren Bedeutung für die Entwicklung von Handlungskompetenz. Diese wird durch motorische Lernprozesse eingeleitet und kann sich dann entfalten, wenn Kinder, aber auch Erwachsene, die Möglichkeit bekommen sich mit ihrer dinglichen und personalen Umwelt auseinanderzusetzten. Das heißt mit Lust im Spiel und meist in der Gemeinschaft die dargebotene Umgebung, diese kann im Innen – od. Außenbereich aber auch in der Natur liegen, zu erkunden, zu erfahren, zu (be)greifen und auch in ihr zu experimentieren. Der Körper ist dabei immer der Ausgangspunkt aller Erfahrungs – und Wahrnehmungsprozesse und es entwickelt sich Handlungskompetenz, deren Grundpfeiler Ich-Kompetenz, Sachkompetenz und Sozialkompetenz sind.

Psychomotorik ist eine sehr wertvolle Ergänzung und wird von mir im Rahmen der Workshops zusammen mit Feldenkrais und Atemtherapie eingebunden.

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